Fische und Skorpion

Liebeshoroskop Sternzeichen Skorpion und Fische

Ein Blick in die alten Tagebücher. Nach einigem schweigsamen Lesen mit Lächeln auf den Lippen kommt ein unvermutetes: Oh mein Gott, wie konnte ich mich damals nur für sie oder ihn begeistern? Fische und Skorpion, dass ist häufig eine romantische Verliebtheit mit großen Schwierigkeiten. Wenn Fische und Skorpion sich treffen, dann wirkt es schnell wie Seelenverwandtschaft. Treffen Sie sich das erste Mal in einem lauten und grellen Shoppingcenter, teilen Sie die Abscheu vor dem schreienden Materialismus, begegnen Sie einander am mondbeschienenen Fluss, dann sind Sie bei Ihrem gemeinsamen Element: dem Wasser. Hier ist Einigkeit, Begeisterung, Faszination für einander.

Skorpion und Fische – Mut zum Widerspruch

Erwachen Sie allerdings nüchtern aus dem Traum, dann werden Ihnen die Unterschiede hart vor Augen geführt. Der Fische ist ein Kompromisswesen und beinahe zwanghaft freundlich. Ihnen als Skorpion macht die ständige Freundlichkeit Ihres Fische-Partners skeptisch, weil sie schnell oberflächlich wirkt. Der Skorpion braucht den Mut zum Widerspruch. Aber versuchen Sie doch, die Offenheit des Fische-Partners als eine spirituelle Aufgabe zu sehen. Nicht aus Harmoniesucht, sondern aus Neugierde handelt der Fische nach Sympathie. Sie als Fische hingegen wurden da vielleicht getäuscht, als aus dem rätselhaften Skorpion ein harter Pragmatiker wurde! Es liegt in dem Prinzip Rätsel, getäuscht werden zu können. Sie mussten Sich ja auch auf Ihre Fische-Art in den Skorpion einfühlen.

Es kann schon mal wehtun, wenn der Skorpion seine Farbe plötzlich ändert und zu einem Gegenteil seiner selbst wird. Das Positive in dieser Verbindung ist, dass das Wasserelement beide zu wandelbaren Geschöpfen macht. Sammeln beide genügend Realitätssinn, wissen beide, dass es ein festes Flussbett braucht, um die Emotionalität fließen zu lassen. Werden Sie reif, bevor Sie sich schnell auf diese Verbindung einlassen, denn Sie braucht innere Reife, die nichts mit Alter, sondern mit der Fähigkeit zur Differenzierung zu tun hat. Nur keine Verallgemeinerungen! Dann können unzählige Bände dicker Liebestagebücher geschrieben werden, die alle Varianten von Verständnis, Missverständnis, Anziehung, Abstoßung, Liebe und Hassliebe dokumentieren.